Eva Kühne-Hörmann
Sicherheit in Kassel
Sicherheit für eine friedliche, soziale und demokratische Gesellschaft
Die Menschen haben einen Anspruch darauf, vor Kriminalität geschützt zu werden und sich in Kassel sicher zu fühlen. Die Bekämpfung von Kriminalität in unserer Stadt steht für mich ganz oben auf der Agenda. Hass und Hetze, Extremismus, öffentlicher Drogenkonsum, häusliche Gewalt und die Vernachlässigung oder der Missbrauch von Kindern sind nur einige Kriminalitätsfelder, die in unserer Stadt keinen Platz haben dürfen. Eine öffentliche Drogenszene können wir weder in der Innenstadt noch neben Schulen oder der Universität dulden.
Ich werde entschlossen Defizite aufdecken, angehen und auf mehr Prävention setzen. Hinschauen und nicht wegschauen, dafür stehe ich. In unserem Rechtsstaat darf es keine rechtsfreien Zonen geben. Dafür muss auf die Videoüberwachung noch ein größeres Augenmerk gelegt werden. Wir brauchen mehr gemeinsame Aktionen mit der Stadtpolizei, mit der Landes- und Bundespolizei und wir brauchen ein besseres Angebot an aufsuchender Sozialarbeit.